Sei willkommen beim «Zukunftbureau St.Gallen»!

Du bist…

  • auf der Suche nach „etwas Neuem“
  • Unternehmer*in
  • neugierig
  • Schüler*in / Lehrling / Student*in
  • Handwerker*in
  • Wiedereinsteiger*in
  • Politiker*in
  • in der Region engagiert
  • im Gemeindevorstand
  • in leitender, gestaltender Position im Job
  • experimentierfreudig
  • Landwirt*in
  • in der Karriereplanung
  • offen für Neues
  • Lehrer*in / Kindergärtner*in
  • Schulleiter*in / im Schulrat
  • Elternteil

…du kommst mit

  • rohen Gedanken
  • gewachsenen Ideen
  • laufenden Projekten
  • Vereinsfragen
  • neuen Geschäftsmodellen
  • Karrierefragen
  • politischen Belangen
  • oder Businessplänen

…die wir unterstützen mit

  • Gedanken
  • Feedback
  • Wissen
  • neutralem Blick
  • Energie
  • Humor
  • Ernsthaftigkeit
  • Netzwerk
  • Methoden
  • Prozessen
  • Strukturen
  • Ideen
  • und als Mutmacherei !

Das Zukunftbureau St.Gallen ist während dem Lockdown umgezogen und befindet sich nun im neuen Coworking-Space Leo & Co.

Betrieben und inhaltlich bespielt wird das Zukunftsbüro St.Gallen in Zusammenarbeit mit dem Institut für Innovation, Design und Engineering, der FHS St.Gallen im Zentrum von St.Gallen, direkt beim Bahnhof. 

Zukunftbureau St.Gallen

Das «Zukunftbureau St.Gallen» wird von Lukas Schmid, Corinne Dickenmann und David Spoerlé vom Institut für Innovation, Design und Engineering der Ostschweizer Fachhochschule in Zusammenarbeit mit Niki und Florian Wiese/r, den Initianten der Zukunftsbüro-Bewegung und den beiden selbständigen Unternehmer*innen Manuela Baumgartner und Marion Schmid lanciert und betrieben. Die 7 sind die Zukunftsgestalter*innen, die zu den Öffnungszeiten in verschiedenen Konstellationen präsent sein werden. Allfällige Experten werden aus ihrem Netzwerk digital und bei Bedarf dazugeschaltet.

Den Zukunftsfragen auf der Spur
Wer seine Ideen, Projekte, sein Geschäftsmodell, Vereinsfragen, Karrierefragen oder politischen Amtsvisionen schärfen und besprechen will, damit es «fürschi gaht» ist im «Zukunftbureau St.Gallen» am richtigen Ort für solche Gespräche.
Mit dem «Zukunftbureau St.Gallen» wird ein Möglichkeitsraum, ein Feedbackraum, ein Gestaltungsraum für Menschen geboten, die an ihrer Zukunft arbeiten wollen. In einer sogenannten «Sprechstunde» wird den Themen, Fragen und Herausforderungen für die  Zukunft nachgegangen und mögliche Wege erkundet.

Das «Zukunftbureau St.Gallen» ist einmal im Monat oder gerne auch auf Anfrage geöffnet (Daten siehe weiter unten).

In Kooperation mit:

   

Themen und Fragen können sein:

  • Du hast eine Idee, ein Projekt, ein Geschäftsmodell – was würden wohl die Zukunftsgestalter*innen sagen? Nutze den Feedbackraum, um deine Idee mit Menschen zu schärfen, die einen ganz anderen Rucksack mitbringen.
  • Mehr Kunden? Na klar! Was machst du ab morgen dafür NICHT mehr?
  • Gibt es ein Tool oder eine App, die mich in meiner Arbeit oder meinem Projekt unterstützen könnte, um effizienter und produktiver zu werden und mehr das zu machen, was mir Spass macht?
  • Wie organisiere ich mein Unternehmen modern? Was gibt es? Was passt zu uns? Wie fange ich an?
  • Die Gemeinde der Zukunft. Gemeinde 4.0 – was würde das bedeuten?
  • Inspiration zu Digitalisierung? Ich mache meine Rechnungen und Einsatzpläne schon digital. Was gäbe es denn für mein Unternehmen darüber hinaus noch?
  • Verein 4.0 – was braucht es dafür?
  • Ich habe schon lange diese Idee, aber ich komm nicht vom Fleck! Was könnte mein nächster erster Schritt sein?
  • Die Zukunft der Lehrer*innen – wie sieht die eigentlich aus?
  • Die Kinder wollen immer nur am Handy oder Tablet sein. Es nervt! Wie können wir als Familie den Umgang für alle zufriedenstellend gestalten? Verbote und Limiten greifen zu kurz.
  • Noch eine App? Genau! Wie man entspannt mit mehreren spezialisierten Apps seinen Alltag erleichtern kann.
  • Ich brauche mehr Helfer*innen für mein Projekt. Wie kann ich sie finden und überzeugen, mitzumachen?
  • Der Bauernhof der Zukunft. Bauernhof 4.0 – schon viele Prozesse optimiert? Was gäbe es denn noch?
  • Was könnte ich denn für meinen Verein noch tun? Wie verjüngen? Wie die Leistungen erhöhen? Wie die Kommunikation über Whatsapp hinaus noch anders gestalten?
  • Partizipation vom Volk – was gibt es über die Volksbefragung hinaus?

Lerne die Zukunftsgestalter*innen kennen

 

Lukas Schmid

Corinne Dickenmann

David Spoerlé

Marion Schmid

Manuela Baumgartner

Niki Wiese

Florian Wiese/r

Mehr über Corinne

Als Innovationsmanagerin unterstützt Corinne Menschen mit Ideen. Seit über 10 Jahren begleitet sie an der FHS St. Gallen in Forschungs- und Dienstleistungsprojekten Unternehmen und Organisationen bei der Entwicklung neuer Ideen. Ihr Herz schlägt für die Menschen. Als Psychologin motiviert sie Projektinitiatoren und ermöglicht die Vernetzung verschiedenster Akteure.

Corinne hat als Mentorin beim Ideenkanal mitgemacht und als Mitarbeiterin des IDEE-FHS die Ideenfindung Momentum Ost in die Ostschweiz gebracht. Dabei hat sie Unternehmen und Bürger vernetzt und es Menschen ermöglicht, ihre Ideen zu konkretisieren und gemeinsam mit Anderen weiterzubearbeiten.

Auch für gute Ideen braucht man Geld, deshalb unterstützt Corinne Projektumsetzer bei Crowdfunding Kampagnen. Damit die Ideen nicht nur im Kopf bleiben, sondern umgesetzt werden und Gutes bewirken können.

Ihre Masterthesis hat sie zum Thema «Wirkung des agilen Mindsets auf die intrinsische Motivation» verfasst. Dabei hat sie sich mit den neuen Organisationsformen auseinandergesetzt, die den Menschen und dessen Fähigkeiten und Kompetenzen in den Vordergrund stellen. Dieses Wissen gibt sie in der Weiterbildung im Bereich Agile Organisationen weiter.

Ganz neu begleitet Corinne als Mentorin und Expertin den Lichtensteig, den Ort für Macher*innen. Es geht darum, Methoden aus dem Innovationsmanagement an die Bürger weiterzugeben, sie zusammen zu bringen, Synergien zu nutzen und so den Einzelnen dabei zu unterstützen, seine Ideen zu verwirklichen.

Mehr über David

Seit rund 6 Jahren arbeitet David am Institut für Innovation, Design und Engineering IDEE-FHS. Als Student im 5. Semester im Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik ist David über die Anstellung als studentische Hilfskraft mit dem Institut in Kontakt gekommen, nach dem erfolgreichen Abschluss folgte dann die Anstellung als wissenschaftlicher Mitarbeitender. Da ihm stillsitzen jedoch schnell zu langweilig wurde, hat sich David im Masterstudiengang «Enterpreneurship» der Universität Liechtenstein eingeschrieben und diesen im 2018 erfolgreich abgeschlossen.

Die Masterthesis hat David zum Thema «dunkle Triade» verfasst, das Thema befasst sich mit den negativen Eigenschaften einer Führungskraft und ihrem Einfluss auf die Geführten. Das Thema interessiert ihn auch jetzt noch und er gibt sein Wissen darüber in Vorträgen gerne weiter.

Als Projektleiter und Spross einer Unternehmerfamilie liegt ihm vor allem die Arbeit mit KMU’s und kleinst-Unternehmen am Herzen, diese mit Inputs und Workshops zu unterstützen motiviert David jeden Tag aufs Neue. Neben diesen KMU’s durfte David auch schon Erfahrungen in Projekten mit etablierten Unternehmen & Konzernen machen, diese auch selbständig Leiten und erfolgreich abschliessen.

Als Angestellter eines Hochschulinstituts gehört auch der Unterricht dazu: ab dem Herbst 2020 übernimmt David neu die Verantwortung des Moduls «Entscheidungsmethodik» und doziert in diesem wie auch in einigen anderen Bachelor- sowie Weiterbildungsmodulen. Primär dreht sich die Vorlesung die Frage, wie unter bestimmten Umständen eine bessere Entscheidungsfähigkeit erreicht werden kann und hilft den Studierenden so, klarere und differenziertere Entscheide zu treffen.

Mehr über Marion

Marion Schmid hat Betriebswirtschaft und IT Projekt- und Portfoliomanagement studiert und ist durch Zufall über das Milleniumproblem 1998 in der IT gelandet. Zu dieser Zeit gab es kaum Ausbildungen in dieser Domäne und learning-by-doing war der Weg zum Ziel. Das Erforschen und Entdecken ist ihre Natur, die Neugierde treibt sie an den Dingen auf den Grund zu gehen.

Über mehrere Jahre hat sie in verschiedenen Unternehmen als Beraterin, Projektleiterin und Desing Thinkerin in über 40 Projekten verschiedenster Branchen und Unternehmensgrössen im In- und Ausland Erfahrungen gesammelt und sich vor 3 Jahren selbständig gemacht. Seit über 20 Jahren berät Sie Organisationen in der Prozessgestaltung, im Changemanagement und der Innovation sowie der Einführung von passenden Methoden, Werkzeugen und IT-Systemen.

Ihre Stärken liegen im ganzheitlichen Denken, der Vielseitigkeit und der kreativen, kundenorientierten Problemlösungskompetenz. Ihre Leidenschaft ist es, Menschen zu begeistern und Brücken zu bauen, denn Menschen sind ihrer Ansicht nach immer noch die besten Computer.

Auch Einseitigkeit ist nicht so Ihres. Ihr Faible für Keramik hat sie nach Amsterdam zu einem Studium an der Rietveld Academie für Design und Kunst gebracht. Als Unterwasserfotografin setzt sie sich für den Schutz der Meere, Nachhaltigkeit und gegen Plastik ein und als Divemaster hat sie eine längere Zeit in Asien gelebt, wo sie die Sehnsucht auch immer wieder hinzieht.

Mehr unter www.alavanti.com

Mehr über Niki

Niki lebt mit ihrem Mann Florian und den beiden gemeinsamen Kindern in Tuggen. Sie engagiert sich im Dorf bei verschiedenen Aktivitäten des Frauenvereins TjF, leitet und inszeniert u.a. die jährliche Erzählnacht im Schulhaus Eneda. Für und mit dem Verein Pro Tuggen setzte sie sich für die Modernisierung der Vereinskommunikation ein, realisiert einen neuen Auftritt, arbeitete bei der geschärften Positionierung des Vereins mit und evaluierte eine Vereinssoftware für die moderne interne Verwaltung und Kommunikation.

Ihr interdisziplinärer Werdegang startete vor bald 30 Jahren mit Studien in Ethnologie, Weltmusik, Medialen Künsten, Scenographical Design und das Arbeiten bei Film, Kommunikation und Kunstvermittlung. Als vielseitige Networkerin engagierte sie sich von 2007-2013 stark in der Entwicklung des Kunst- und Kulturbetriebes Schloss Werdenberg und dem ebenfalls im Rheintal und Sarganserland angesiedelten Ferienpassangebot «Südkulturpass» – seit bald 10 Jahren. Als Künstlerin produzierte sie Installationen und Performances, hauptsächlich mit Video, Sound, Computer und sonstigen technischen Gerätschaften, u.a. für die Lia Rumantscha im Rahmen der Herbstsession des Bundesrates in Flims (2007) oder zur Eröffnung des neuen Schloss‘ Werdenberg, gemeinsam mit Pipilotti Rist (2009).

Mit Florian und Linda, einer befreundeten Tourismus- und Standortentwicklerin, startete sie Anfang 2018 das Abenteuer «ANiM», eine Zukunftswerkstatt in einem genialen alten Stall in Savognin, Graubünden. «ANiM» ist Mutmacherei und Impulsgeberin für das Tal und darüber hinaus. Niki hat ein Gespür für Zukunftsthemen und viele Ideen, diesen partizipativ zu begegnen. Ein weiteres Kernthema ist der Umgang von Kindern und Eltern mit dem «Bildschirm-Stress». Gemeinsam mit ihrer Familie experimentiert und sucht sie nach einem gelasseneren und gleichzeitig bewussteren Umgang mit Medien und Geräten. Vor allem erforscht sie eine Mediennutzung und Medienkompetenz jenseits des Konsums in den gestalterischen Ausdrucksformen.

Niki ist auch Teil vom «Relevent Collective», einem Denker*innen-Zirkel rund um die Themen «Neue Gesellschaft, New Work, alternative Digitalisierungsperspektiven» und hat die Ehre, beim «Intrinsic Campus», einem visionären, neuen Lehrgang zur Lehrer*innen-Ausbildung als Expertin dabei zu sein.

Mehr über Florian

Florian lebt mit Niki und den beiden gemeinsamen Kindern in Tuggen. Er leitet in Tuggen das VAKI-Turnen seit nun einigen Jahren und hat von professionellem Newsletter, über kollaboratives Excel für die Mitgliederbeitragsübersicht, die Whatsapp Gruppe und die Zahlungsmöglichkeit mit Kreditkarte eingeführt. Das Turnen ist gemeinschaftlich organisiert. Die Papis stellen abwechselnd im Zweierteam das Turnen auf und organisieren den legendären Apéro danach – eine Form der Selbstorganisation.

Florian hat mit 19 Jahren seine erste Firma gegründet und hat nach dem Studium der Medienkunst und Netzaktivismus an der Zürcher Hochschule der Künste den Traum der eigenen Agentur gelebt. Innert kurzer Zeit auf 35 Mitarbeitende gewachsen, mit Büros in Zürich und London tätig für nationale und internationale Kunden wie Victorinox, Raiffeisen, Swisscom, Volvo, AXA, Nespresso u.v.m. digitale Kommunikation und Kampagnen realisiert.

Seit anfangs 2019 fokussiert Florian nun auf seine Referate, Workshops rund um das Thema Organisation der Zukunft, emotionale Intelligenz und LEGO Serious Play.  Er hat diverse Engagements an Hochschulen, wo er Weiterbildungsangebote mitentwickelt und als Dozent aktiv ist. Er schreibt aktuell an seinem Buch über mehr Experimentierfreude in der Wirtschaft.

Mit den Konzeptkünstlern Frank und Patrik Riklin (Atelier für Sonderaufgaben) hat er die Artonomie AG gegründet, die sich für ein anderes Wirtschaften durch unübliches Denken und Handeln einsetzt.

Gemeinsam mit Niki und der befreundeten Linda betreibt er den Zukunfts-Stall ANiM in Savognin, in Graubünden. Er arbeitet an den Zukunftsthemen (Zusammen-) Arbeit der Zukunft, Standortentwicklung und berät lokale Projekte in der Region Parc Ela.

Mehr zu Florian: florianwieser.com

Mehr über Manuela

Einige ehemalige Stimmen aus Manuela’s Mitarbeiter- und Kundenkreis verliehen ihr Attribute wie impulsreich, erleichternd, positiv still denkend, «Herz der Sache», bereichernd, fundiert und «unverbesserliche Zukunftsoptimistin und Bewegerin». Das Motto «geht nicht, gibt’s nicht» treibt sie auch heute an und rein in Zukunftsthemen wie Future-Brands, Mindset-Evolution und New Work. Als Frau der Praxis (ehemalige Mitinhaberin und Geschäftsleitungsmitglied einer renommierten Branding, Design- und Kommunikationsagentur in St.Gallen) durfte sie jahrzehntelang hautnah die Schmerzpunkte auf Kundenseite auf C-Level miterleben und den Schweizer Markt mit unterschiedlichsten Consumer-Brands und Kommunikationskonzepten be-vielfältigen. Den Weg ins „Neuro-Feld“ fand sie über das Neuromarketing, zu welchem sie die Frage brachte: „Welche Codierungen sprechen denn nun welche Motive bei unseren Schweizer-Konsumenten an?“. Der Mensch und sein (neuro-getriebenes unbewusstes) Verhalten rückte nach und nach in den Mittelpunkt ihres Interessens- und Literatur-Fokus; beleuchtet aus und gemischt mit Consumeroptik, Work 4.0 und Future Skills. Purpose, Vision und Entscheidungsfähigkeit kann für Unternehmen und Organisationen existenzielle Bedeutung einnehmen. Felder, die Manuela gerne in ihrer Future-Mindset-Work eröffnet.

Die neuesten (Post-)Corona-Auswirkungen haben die Themen befeuert und Manuela ist überzeugt, dass Menschen (Menschen machen Marken erlebbar) der Zukunft neues Gedankengut und neue Haltungen erschliessen müssen. Wie gelingt das?

Ihr Herz schlägt für erleichternden Umgang mit der Zeit des Wandels und ist überzeugt, dass Change für Marken und Menschen step-by-step gelingen kann, wenn die Mindsets bereit sind dafür. Umgekehrt geht es eben leider schlecht oder gar nicht – wie sie es in ihrer jahrzehntelanger Praxiserfahrung mehrmals hat miterleben dürfen. Dies ist auch der Grund, weshalb ihre Tools und Herangehensweisen abweichen von klassischen Beratungs-/Coachingangeboten. Sie facilitiert im Moment und bedient sich moderner bekannter Tools, sowie auch neuem Naturnahem, Buntem, Spielerischem. Es entstehen willkommene Erfahrbarkeiten für mutige Menschen (im Top-Down oder Buttom-UP-Modus) und Brands mit Bereitschaft für wahrhaftige Weiterentwicklung. Mit Hand, Herz und Hirn.
Da kann es doch vorkommen, dass sich Führungskräfte (und Menschen, die es waren oder werden wollen) auch mal draussen im Wald in Regenstiefeln inmitten eines Farnfeldes wiederfinden.

Vor ihrem Agenturengagement war sie in der Bank- und Unternehmensberatungsbranche tätig. Ihre Leidenschaft fürs Texten begleitet sie seit ihrer Kindheit, welche sie heute als MarKomm-Text-Freelancerin immer wieder pflegt.

Sie lebt mit ihrem Mann Sebastian und ihrer Tochter Anna Lou in einem St.Galler-Stadtquartier. Sie macht Yoga, bewegt sich gerne im Grünen und hüpft des Öfteren auf ihrem Rebound-Trampolin.

Ihre Tochter ist ihre intensivste und beste Lehrerin für Haltung zum Wandel im Leben. Und ihre Liebste.

Komm vorbei im Zukunftbureau St.Gallen

Sprechstunde

Komm vorbei mit deiner Idee, deinem Projekt, deiner Herausforderung in unsere Sprechstunde der Zukunftsgestaltung. Persönlich sind wir einmal im Monat für dich im Coworking Space Leo & Co. (St. Leonhardstrasse 45, 9000 St.Gallen) anwesend. Und digital sind unsere Kanäle 24/7 ON und haben über unseren Live-Chat (Sprechblase unten rechts) oder per E-Mail ein Ohr für dich. Eine Antwort kommt bestimmt.

Vereinbare einen Termin ganz einfach per Email.

Kostet das was?
Ja. Genau soviel, wie es dir nach dem Gespräch wert ist.
(Den Betrag kannst du dir in Ruhe zu Hause überlegen und per Cash, Twint, Karte oder auf Rechnung bezahlen)

Die Sprechstunden sind unterstützt durch SmartCityLab St.Gallen

Anmeldung erwünscht (möglich über den untenstehenden Kalender).

Projektschmiede

In Zusammenarbeit mit dem Büro für Freiwilliges Engagement und Beteiligung (Bregenz) sowie der Projektschmiede Lindau haben wir die Freude und die Ehre, im kommenden Jahr 2020 in der Region Ostschweiz mehrere Projektschmieden durchführen zu dürfen. Weitere Infos folgen.

Diese Anlässe werden gefördert von der Internationalen Bodensee-Konferenz (IBK) bzw. dem IBK-Kleinprojektefonds: