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  • Schüler*in / Lehrling / Student*in
  • Handwerker*in
  • Wiedereinsteiger*in
  • Politiker*in
  • in der Region engagiert
  • im Gemeindevorstand
  • in leitender, gestaltender Position im Job
  • experimentierfreudig
  • Landwirt*in
  • in der Karriereplanung
  • offen für Neues
  • Lehrer*in / Kindergärtner*in
  • Schulleiter*in / im Schulrat
  • Elternteil

…du kommst mit

  • rohen Gedanken
  • gewachsenen Ideen
  • laufenden Projekten
  • Vereinsfragen
  • neuen Geschäftsmodellen
  • Karrierefragen
  • politischen Belangen
  • oder Businessplänen

…die wir unterstützen mit

  • Feedback
  • Wissen
  • Netzwerk
  • Methoden
  • Prozessen
  • Strukturen
  • Ideen
  • und als Mutmacherei

Zukunftbureau Basel

Um was geht’s?

Das «Zukunftbureau Basel» ist Teil eines schell wachsenden dezentralen Netzwerks von Orten, an welchem interessierte Personen mit Fragen der Zukunftsgestaltung sich wenden können. Ein Team von Gastgebern stellt dazu Terminfenster für Besprechungen zur Verfügung.

Den Zukunftsfragen auf der Spur
Mit dem «Zukunftbureau Basel» wird ein Möglichkeitsraum, ein Feedbackraum, ein Gestaltungsraum für Menschen geboten, die an ihrer Zukunft arbeiten wollen. In einer sogenannten «Session» wird den Themen, Fragen und Herausforderungen für die Zukunft nachgegangen und mögliche Wege erkundet.

 

Themen und Fragen können sein:

  • Du hast eine Idee, ein Projekt, ein Geschäftsmodell – was würden wohl die Zukunftsgestalter*innen sagen? Nutze den Feedbackraum, um deine Idee mit Menschen zu schärfen, die einen ganz anderen Rucksack mitbringen.
  • Mehr Kunden? Na klar! Was machst du ab morgen dafür NICHT mehr?
  • Gibt es ein Tool oder eine App, die mich in meiner Arbeit oder meinem Projekt unterstützen könnte, um effizienter und produktiver zu werden und mehr das zu machen, was mir Spass macht?
  • Wie organisiere ich mein Unternehmen modern? Was gibt es? Was passt zu uns? Wie fange ich an?
  • Die Gemeinde der Zukunft. Gemeinde 4.0 – was würde das bedeuten?
  • Inspiration zu Digitalisierung? Ich mache meine Rechnungen und Einsatzpläne schon digital. Was gäbe es denn für mein Unternehmen darüber hinaus noch?
  • Verein 4.0 – was braucht es dafür?
  • Ich habe schon lange diese Idee, aber ich komm nicht vom Fleck! Was könnte mein nächster erster Schritt sein?
  • Die Zukunft der Lehrer*innen – wie sieht die eigentlich aus?
  • Die Kinder wollen immer nur am Handy oder Tablet sein. Es nervt! Wie können wir als Familie den Umgang für alle zufriedenstellend gestalten? Verbote und Limiten greifen zu kurz.
  • Noch eine App? Genau! Wie man entspannt mit mehreren spezialisierten Apps seinen Alltag erleichtern kann.
  • Ich brauche mehr Helfer*innen für mein Projekt. Wie kann ich sie finden und überzeugen, mitzumachen?
  • Der Bauernhof der Zukunft. Bauernhof 4.0 – schon viele Prozesse optimiert? Was gäbe es denn noch?
  • Was könnte ich denn für meinen Verein noch tun? Wie verjüngen? Wie die Leistungen erhöhen? Wie die Kommunikation über Whatsapp hinaus noch anders gestalten?
  • Partizipation vom Volk – was gibt es über die Volksbefragung hinaus?

Komm vorbei im Zukunftbureau Basel

Lerne die Gastgeber*innen kennen

Nicole Naas

Über Nicole

Nicole ist in Zürich aufgewachsen, machte eine Berufsausbildung als Dekorationsgestalterin, arbeitete in unterschiedlichen Branchen, weilte zwei Jahre in News York und studierte später in Basel und im holländischen Enschede Innenarchitektur, Design und Fotografie. Im 2005 macht sie zudem einen Masterabschluss in Kulturmanagement. In der Zeit von 1996 bis 2011 realisiert Nicole eine Vielzahl an konzeptionell anspruchsvollen Projekten in den Bereichen Architektur, Design, Fotografie, Projektmanagement und Kulturmarketing. Gleichzeitig unterrichtete sie an der Schule für Gestaltung in Basel und an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Luzern. Ihre Stärken liegen darin, Zusammenhänge zu erkennen und in übergeordneten Kategorien zu denken, zu handeln und dies auch zu vermitteln. Diese Fähigkeiten führte sie in der Folge weit über die gestalterischen Disziplinen hinaus.

Ab 2009 beschäftigt sich Nicole zunehmend mit Themen im Bereich der Gesundheitsförderung. Sie eröffnet ihre erste Praxis, gibt Kochkurse und schliesst 2013 das Studium in traditioneller europäischer Naturheilkunde ab. Darauf aufbauend folgt eine Ausbildung in Orthomolekularmedizin sowie 2019 das eidgenössische Diplom als Naturheilpraktikerin. Seit Anfang 2020 betreibt Nicole die Praxis für Integrative Medizin in Basel. Nicole zeichnet eine lösungsorientierte Haltung und ein grosses Interesse an komplexen Fragestellungen aus. Verbindungen sehen, Verknüpfungen schaffen, Ordnung herstellen und Logiken verstehen, das ist ihre Welt.

Nicole communicates bilingually in English and German

Ralph Gloor

Über Ralph

Ralph Gloor, Leiter Unternehmensentwicklung der SVA Aargau seit Januar 2018.


Ist seit 1995 in der IT- und Business-Welt als Geek, Entwickler, Projektleiter, Berater, Moderator und in den letzten Jahren als gutes Enfant Terrible als NewWork Professional unterwegs. Dies quer durch alle möglichen Branchen und unzählige Firmen vom Kleinbetrieb bis zum Weltkonzern. Das sind mehr als 15 Jahre erfolgreiche Projekte, Veränderungen und Mandate mit über 40 Jahren Erfahrung als Mensch.


Das hat ihn geprägt und die Sehnsucht nach einer besseren Arbeitswelt geweckt. Eine Arbeitswelt in der sich Menschen gut entfalten und gut miteinander arbeiten können – Er engagiert sich dabei für neue, gemeinschaftliche Arbeitsweisen, die Komplexität und Schnelligkeit Stand halten können und die kompatibel mit den Anforderungen und Chancen der digitalen Zeit sind. Ideen den Raum zur Entwicklung ermöglichen ist seine Leidenschaft

#NewWork #digitaleTransformation #gutneuarbeiten #theoryY #wandel #lernen

www.epakea.ch

Barbara Wenk

Über Barbara

Barbara Wenk ist promovierte Historikerin und kulturwissenschaftliche Technikforscherin und arbeitet seit 2010 selbständig als Lern- und Prozessbegleiterin für ihre eigene Firma „vermitteln . begleiten .  moderieren“ in Basel.

Sie begleitet Veränderungsprozesse von Gruppen und Einzelpersonen, die sich für neue, prozessorientierte Formen der Zusammenarbeit und sich in Netzwerken organisieren (z.B. Gastgeberin für Pioneers of Change Basel). Sie entwickelt Gesprächssettings für Zukunftswerkstätten und andere Tageszusammenkünfte und begleitet diese als Prozessbegleiterin (z.B. Science Center Netzwerk Wien, Pro Specie Rara Schweiz).

Sie interessiert sich dabei speziell für offene Diskussionsformate, in denen die Beteiligten miteinander ins Gespräch kommen können. Sie arbeitet dabei unter anderem mit „Holding Space“, mit den Methoden von Art of Hosting, Worldwork und mit der Grundhaltung von familylab nach Jesper Juul.

Sie hat Erfahrungen in der Ausstellungsarbeit und Vermittlungsarbeit an Museen (z.B. Museum für Kommunikation Bern) und interessiert sich generell für neue Lern- und Arbeitsformen an Schulen und an ausserschulischen Lernorten.

Aufgrund ihrer Arbeitserfahrungen im Ausland und ihrer Arbeit hier in Basel als Deutschlehrerin für Fremdsprachige hat sie auch viel Erfahrung in der interkulturellen Kommunikation und in der Zusammenarbeit mit Teams unterschiedlicher kulturellen Hintergrunds.

Barbara thinks and communicates bilingually in English and German

Roger Aeschbach

Über Roger

Roger leitet seit mehr als 25 Jahren die Gestaltungsfirma element mit den Schwerpunkten Szenografie und Kommunikation im Raum. In dieser Tätigkeit hat er sich einen breiten Erfahrungsschatz bei der Konzeptentwicklung für Museen, Tourismusprojekte und Ausstellungen angeeignet.

Seit 2015 kuratiert und organisiert er mit dem Verein startcamp.ch schweizweit Barcamps zum Themenbereich Digitalisierung in Kulturinstitutionen.

Viele Jahre lang bereits unterrichtet er an der Schule für Gestaltung Basel – anfangs am Vorkurs und später an der Fachklasse für Grafik.

An der Hochschule Rapperswil arbeitet er als Dozent bei den Landschaftsarchitekten in den Themenbereichen Entwurfsmethodik, Szenografie und Raumwahrnehmung.

2015 gründete Roger zusammen mit Fay den Coworking Space RHIZOM in Basel.

Roger sieht sich selbst als multidisziplinären Fach-Dilettant, welcher vor keinen Aufgaben zurückschreckt und sich permanent neues Wissen aneignet. Roger ist obsessiv neugierig und interessiert sich entsprechend grundsätzlich für Alles. Er liebt die Herausforderung innerhalb von kurzer Zeit auf verschiedene Ideen und die dahinter stehenden Menschen zu reagieren und konstruktiv einzuwirken.

Nebst einer didaktischen Weiterbildung verfügt Roger über breite Erfahrung in der Anwendung von Methoden der agilen Projektentwicklung, Lean Startup, Design Thinking und Kreativitätstechniken für Ideenfindungsprozesse.

Roger thinks and communicates bilingually in English and German

Yann Graf

Über Yann

Born in the French speaking part of Switzerland, Yann is now based in Basel.

As a graduated Multimedia Designer from the eikon, he was always interested about the intersection of Design and Technology. A topic he explores daisy in his creative coding session on Instagram.

For a couple of years, Yann held corporate positions in organizations with international reach. Selling fitness machines for Fribourg and premium jeans (www.g-star.com) from Amsterdam. But also he managed the online communication and fundraising for one of the biggest child-relief organizations of Switzerland (www.tdh.ch).

For over 4 year, Yann has been a freelance advisor (www.graaaf.com) for online Marketing and communication. He shares his knowledge with as guest lecturer for ICOM and Schule für Gestaltung Basel.

Yann sees himself creative and curious. In that regard is freelancing a blessing. He can explore topics such as finances, sales & entrepreneurship besides his core skill: online marketing.

Yann is trilingual; French, English and German.

Fay Furness

Über Fay

Fay ist in Los Angeles aufgewachsen und hat dort als Beleuchtungsdesignerin im Konzert- und Eventbereich gearbeitet. Ihre Kenntnisse der Welt der US-Amerikanischen Vergnügungsparks bringt sie seit einigen Jahren in der Firma von Roger ein. Dort hat sie sich auf die Inhaltsentwicklung und Konzeption der Projekte konzentriert. Die Erfahrungen aus dem performativen Kulturbetrieb setzt sie beim Entwickeln von transmedialen Storys für die Projekte von element (www.elementdesign.ch) um.
2015 gründete Fay zusammen mit Roger den Coworking Space RHIZOM (www.rhizom.ch) in Basel. Im Hintergrund ist sie für die saubere Geschäftsführung des Coworking Spaces und der Designfirma zuständig.
Fay war aktiv bei der Entwicklung und Umsetzung von museumcamp.ch, einer Plattform für Museumsplanung und Gestaltung, und hat fünf der Events mitorganisiert.

Als frühe politische Aktivistin gegen Foodwaste hat sie den Diskurs zum Thema Essensverschwendung unter anderem durch ein TV-Bericht in der Rundschau nachhaltig geprägt.

Fay lebt mit Roger und ihren drei gemeinsamen, erwachsenen Kindern in einem mittelalterlichen Altstadt-Haus, welches sie eigenhändig renoviert.
Als Mutter, Begleiterin und Beistand der ältesten autistischen Tochter hat sie ein grosses angewandtes Wissen in den Bereichen Sozialversicherung, Vormundschaft, Steuerrecht CH/USA, Gesellschaftliche Integration von Behinderten sowie Kommunikationsförderung.

Fay ist sich gewohnt permanent neue Kompetenzen anzueignen und auf veränderte
Bedienungen agil zu reagieren. Sie hat nicht nur gelernt in einer fremden Kultur und Sprache sich zurecht zu finden. Sie ist auch fähig institutionelle und behördliche Prozesse und Systeme im Sinne ihrer Interessen zu beeinflussen.

Fay thinks and communicates bilingually in English and German

Roger Gafner

Über Roger

Vor allem als Autodidakt bekannt, versucht Roger über eine Sache möglichst viele Informationen zu sammeln, um bald darauf schon ins Tun zu kommen. Nur so kann er selbst erfahren, wie etwas wirkt oder funktioniert. Theoretische Zugänge interessieren ihn, sollten aber in der Praxis erprobt sein. Er steht in der ersten Reihe, wenn es etwas zu verändern oder neu zu entwickeln oder gestalten gibt. Er ist an Ideen und den Menschen dahinter interessiert. Mit seiner Offenheit ermöglicht er es, dass diese sich bahn brechen oder weiter entfalten können. Die Aussage «Ja aber…» wird er kaum aussprechen, da er sie selbst nicht mag. Sein Weg hat ihn über ganz unterschiedliche berufliche wie auch freiwillige Engagements geführt, was Ausdruck seiner Vorliebe für neue Herausforderungen ist. In der Retrospektive hatten diese meist mit Neugestaltung zu tun oder wenn dies nicht so geplant war, gelang es Roger dies anzustossen oder gleich umzusetzen.

So hat ihn sein Weg unter anderem zu einem Studium in Soziokultur geführt, wo er seine diversen Interessen fachlich vertiefen konnte und mittlerweile sehr gut unter einen Hut bringen kann. Seit über 10 Jahren wirkt er in verschiedenen Funktionen und Projekten im Bereich der Sozialen Arbeit. Er ist aktuell bei der NGO terre des hommes schweiz in Basel angestellt und begleitet mit Begeisterung das Jugendprojekt imagine (www.imaginebasel.ch). Ausserdem war ein Schlüsselerlebnis die Mitgestaltung des neuen Studienganges «freiform» (www.freiform.org) für die FHNW Soziale Arbeit. Dieser wird mit neuen Kooperationsformen und einer gänzlich neuen Balance zwischen Form und Freiheit das Studieren oder die Zusammenarbeit in der Sozialen Arbeit gestalten. 

Roger communicates bilingually in English and German

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„Sessions“ zur Zukunftsgestaltung

Komm vorbei mit Deiner Idee, Deinem Projekt, Deiner Herausforderung in unsere Sessions.

Wähle Deine Wunsch-Gastgeber*in und gib uns 2-3 Termine nach Deiner Wahl an. Wir suchen dazu eine Co-Gastgeber*in und melden uns mit dem definitiven Termin. Bitte Teil uns ebenfals mit ob Du die Session über ONLINE oder VOR ORT machen willst.

Vor Ort treffen wir uns mit Dir im «Zukunftbureau Basel» an der Steinentorstrasse 19, 4051 Basel (c/o Coworking RHIZOM).

Sessions sind persönliche Gespräche zu Deinen Zukunftsfragen mit den Gastgeber*innen, welche Du im Kalender buchst. Zusätzlich wählen wir noch eine Co-Gastgeber*in aus unserem Team aus, welche dazu kommt. Das heisst, wir empfangen Dich in der Session immer als zweier Team.

Kontaktiere uns per E-Mail oder telefonisch 061 5444474 für andere Anliegen.

Was kostet das?

Genau soviel, wie es Dir wert ist.

Wir nehmen uns 1.5 h Zeit für Dich. Überleg Dir bereits jetzt, was Dir das wert ist. Den Betrag kannst Du dann in Bar per Karte, Twint oder Rechnung innerhalb von 3 Tagen bezahlen.

Link für die Bezahlung mit Kreditkarte & PayPal

 

 

Hast Du Lust mit uns als Gastgeber*in das «Zukunftbureau Basel» zu bespielen? 

Wir sind am Aufbau von einem Pool von Co-Gastgeber*innen, welche im «Zukunftbureau Basel» in verschiedenen Konstellationen wirken. Falls Dich das anspricht, dann melde Dich bei uns.